Wir
über uns
Wir
leben seit je her in Trechtingshausen im schönem Mittelrheintal.
Unterhalb der Burg Reichenstein, direkt am Eingang zum
Morgenbachtal, mit Blick auf den Rhein, steht unser Haus mit
Garten.
1992
stand die Entscheidung fest, ein Hund sollte unser Leben bereichern. Doch
welche Rasse?
Wir wälzten Hundezeitungen und Bücher und wurden auf
"den Hund der nicht bellen kann" aufmerksam.
"Einer für
alle, jedoch keiner für jeden" oder
Der etwas
"andere Hund", für etwas "andere Leut" hieß
es, und genau das machte uns neugierig.
Vom
Verband für das deutsche Hundewesen (VDH) erfuhren wir von einer
Hundeausstellung in Dortmund, also fuhren wir früh morgens los und da war es dann um uns geschehen,
fasziniert war uns klar, ein Basenji sollte es sein!
Es
folgten erste Kontakte zu Züchtern und nach zwei Jahren Wartezeit
bekamen wir im März 1994 unseren ersten Basenji Brassica's
Cincinnati Kid
(Far-i).
Und
wir ahnten damals ja noch nicht, wie dieser kleine Hund unser Leben
verändern würden!
Im
März 1996 besuchten wir einen befreundete Züchterin und ihre Welpen, die
Hündin war noch nicht vergeben und wir konnten nicht anderes und
entschieden uns kurzerhand Ejengi's Aschanti
(I-jah) zu uns zu nehmen.
Im August 2000
konnten wir dann endlich Zande
Cheka (Jammin') aus England holen. Wir haben sechs Jahre auf sie
gewartet.
Und wie das Leben so spielt, hielt
kurz entschlossen im Mai 2004 Wordsworth Image of Gossip
(Holly) aus Finnland
Einzug ins Haus. Sie war damals schon 6 Monate alt, aber I-jah und Jammin'
haben sie schnell akzeptiert und mit Far-i war es eh kein Problem.
Im September 2005 importierten wir Jamadari's Mzungu Mutabaruga
(Zungu) aus den USA, er wohnt allerdings bei Freunden in
Aachen.
Im Dezember 2006 verstarb
unser geliebter Far-i und schon bald merkten wir, dass uns der Rüde im Haus
fehlte ...... so folgte, dass Ende April 2007 C-Quest's Echo of Eldorado
(Echo) aus
den USA zu uns kam. Eine der besten Entscheidungen unseres Lebens! Er war
bereits 18 Monate alt, aber unsere Mädels hießen ihn gleich herzlich
willkommen.
Im Dezember 2008 wurde dann Mutabaruga's
Jump Nyabinghi geboren und sie ist der erste selbstgezogene Welpe, den wir
nur für uns behalten haben.
Im
Mai 2010 kam dann, wieder aus USA, die kleine tricolor Hündin C-Quest's
Jokuba Silent Surface, sie wohnt ebenfalls bei Freunden in Köln.
Bis heute haben wir die Entscheidung für diesen außergewöhnlichen Hund nicht
bereut. Seine Vielfältigkeit, seine Eleganz, sein Wesen, all dies erfreut
uns täglich auf's Neue. Sicherlich kostet eine ganze Basenji-Bande auch
Nerven und sehr viel Zeit, aber es lohnt sich und macht uns Spaß.
Mit fünf Basenjis
im Haus ist für uns das Limit erreicht. Nur so können wir noch sicher
sein, dass unsere Hunde die notwendige Zuwendung bekommen und alles noch
in normalen Bahnen läuft. Unser Tageablauf richtet sich maßgeblich nach
den Basenjis, so haben wir keine Zwinger oder Boxen für unsere Hunde, sie
können sich frei im Haus bewegen, liegen bei uns auf dem Sofa und
schlafen mit im Schlafzimmer.
Mind. 3x mal täglich sind wir mit der Bande
zu Spaziergängen draußen, außerdem versuchen zusätzlich Abwechslung
durch Besuche in Tierparks, Coursings, Renntraining auf der Windhundbahn
etc. zu bieten. Obwohl
alles nur zum Spaß, sind unser Basenjis sogar ziemlich erfolgreich auf
der Rennbahn, was uns natürlich sehr freut, denn so sind Schönheit und
Leistungsfähigkeit kombiniert, was dann letzendlich einen gesunden Hund
ausmacht.
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Coursing-Start |
auf der Rennbahn |
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im
Tierpark |
im Flug |
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